die STATIKER werden bei einem etwaigen Umbau
zukünftig unsere wichtigsten Freunde werden (müssen)...

Steine statt Beine,
Glück auf
und das Stadion in Bern ist auch sehr schön.
http://stadiumdb.com/stadiums/sui/stade_de_suisse
Personen, die Einsicht ins Gutachten hatten, sagen ganz klar: Geht nicht, weil das Stadion dann zu nah an die (klagewilligen) Anwohner am Quellenweg rücken würde. Und die würden sehr wahrscheinlich Recht bekommen mit Verweis auf die Sportanlagenlärmschutzverordnung. Habe ich in meiner Berichterstattung ja bereits erwähnt.vflb1848 hat geschrieben: ↑30. November 2023, 16:56Hallo Geofanis,
Ja die selbe Überlegung hatte ich auch schon, sprich, dass man das neue Stadion parallel zum Spielbetrieb auf der anderen Stadioncenter Seite beginnend baut. Ob das aber räumlich umsetzbar ist kann ich nicht einschätzen.
Letztlich gibt es mE schon Optionen, in der Theorie. Man müsse das (erste) Gutachten kennen.
Zur Unterfütterung:P. Rentsch hat geschrieben: ↑1. Dezember 2023, 00:30Personen, die Einsicht ins Gutachten hatten, sagen ganz klar: Geht nicht, weil das Stadion dann zu nah an die (klagewilligen) Anwohner am Quellenweg rücken würde. Und die würden sehr wahrscheinlich Recht bekommen mit Verweis auf die Sportanlagenlärmschutzverordnung. Habe ich in meiner Berichterstattung ja bereits erwähnt.
In der Theorie geht vieles, erst recht in einem Fußball-Fanforum. Schöne Traumwelt![]()
Zur Erinnerung: Es war die Stadt selbst, die Anwohnern das Tor zu Klageweg aufstieß , als sie beim Bau eines Kunstrasenplatzes derart in den Bestand der Anlage eingriff, dass der Bestandsschutz keine Gültigkeit mehr hatte. Anstoß für eine Klage bot ein Kleinspielfeld, das zu nah an die Wohnbebauung am Tübingweg heranreichte. Weitere Pannen schlossen sich an. So fiel eine Tribüne um 1,80 Meter breiter aus als genehmigt. Eine zum Schutz der Anwohner errichtete Lärmschutzwand erwies sich als zu niedrig; bei der Planung war die Topografie des Geländes nicht hinreichend berücksichtigt worden.
Richtig.
Es soll sogar Menschen geben, die in die Nähe des Düsseldorfer Flughafens bauen (weil das Bauland da so billig ist) oder im Bereich des Frankfurter Flughafens in der Einflugschneise wohnen und den Klageweg wegen Fluglärm bestreiten....vflb1848 hat geschrieben: ↑1. Dezember 2023, 08:51Und: wieso jahrzehntelange Anwohner eines bundesligastadions plötzlich klagewillig sein sollten, noch dazu mit dem Argument Lärm (einmal alle 14 Tage sofern überhaupt lärm) ist auch nur Theorie. Die Leute wissen ja auch a) wo sie wohnen und b) was da entstehen könnte.
Was wünscht du Dir denn persönlich? Eine strikte Trennung von Wohnen, Gewerbe, Industrie, Verkehr, Freizeitsport?
Was ich mir wünsche, ist völlig wumpe.Alpenbomber hat geschrieben: ↑1. Dezember 2023, 11:34Was wünscht du Dir denn persönlich? Eine strikte Trennung von Wohnen, Gewerbe, Industrie, Verkehr, Freizeitsport?
Was ist mit den unzähligen Fußballplätzen, wo jedes Wochenende nervige Kinder, Männer und Frauen rumbrüllen?
Find es wenig zielführend Freizeitaktivitäten mit den Schall- und Dreckemissionen eines Stadions zu vergleichen.
Bestandschutz mag in vielen Fällen nicht schön sein, aber so ist es doch ein Instrument gegen Enteignung.
Kreisklasse hat geschrieben: ↑1. Dezember 2023, 12:20Übrigens bin ich überzeugt, dass Wüst auch ein 40.000er Stadion bekommen hätte, wenn es die heutigen Auflagen schon damals gegeben hätte.
Selbst wenn der Abstand zum Quellenweg identisch bliebe: Die Rechtssituation ist heute eine andere als in den 70er-Jahren.
P. Rentsch hat geschrieben: ↑4. Dezember 2023, 20:44Selbst wenn der Abstand zum Quellenweg identisch bliebe: Die Rechtssituation ist heute eine andere als in den 70er-Jahren.
Kreisklasse hat geschrieben: ↑4. Dezember 2023, 18:54Aber ich weiss, dass es in solchen Fragestellungen keine in Stein gemeisselte absolute Wahrheit gibt.