Tja, ich weiß gar nicht, ob das Folgende hier schon Thema war. Wenn ja, bitte einfach nicht ignorieren
Passt aber ganz gut zu dem diskutierten Einstieg eines Investors in die DFL. Ein Bekannter gab mir kürzlich einen Artikel mit einem Interview mit Kaenzig aus der FAZ vom 13. August 2023, der leider nur hinter der Bezahlschranke zu finden ist und in meinen Augen sehr lesenswert ist:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 95597.html
Hier wird dargestellt, dass unser VfL in den beiden vergangenen Spielzeiten „Effizienzmeister“ war, d. h., pro gewonnenem Punkt am wenigsten Geld ausgegeben hat. Zuletzt 35 Punkte mit 57 Millionen EUR. Macht 1,6 Millionen pro Punkt. Bayern brauchte 8,6 Millionen EUR pro Punkt. Somit Tabellenletzter. Davor Hertha als Absteiger und Dortmund, Frankfurt und Schalke als weiterer Absteiger.
Die Reihenfolge oben: unser VfL, dann Union Berlin, Freiburg, Mainz, Bremen.
Kaenzig argumentiert dahingehend für den Einstieg eines Finanzinvestors bei der DFL, dass hierdurch die „Kleinen“ zwar weniger Geld zusätzlich bekommen als die „Großen“, aber eben, wie die Reihenfolge oben sichtbar mache, mit dem zusätzlichen Geld voraussichtlich besser umgehen könnten.
... der VfL aus Bochum, wird niemals untergeh´n!