Re: Kaderplanung 2025/2026
Verfasst: 5. Juli 2025, 12:06
@Zorroschlumpf: Zunächst einmal alle Achtung, wenn Du Deine Analysen aufgrund so vieler Parameter erstellst. Die Matrix möchte ich mal sehen, die Du dafür zu Rate ziehst
Aber ob das Ergebnis dann am Ende auch tatsächlich stimmt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Immerhin gibt es noch oder soll ich besser sagen zum Glück einen gravierenden Unterschied zwischen Theorie und Praxis
Bestes Beispiel Videoanalysen. Im Verein soll es ja jemanden geben, der sich dieses Thema auf die Fahne geschrieben hat. Jetzt meine Frage. Warum fließen die Ergebnisse solcher Analysen dann nicht in die nächsten Spiele mit ein? Anscheinend macht man ja dann doch alles richtig. Und wenn nicht, verpuffen die Ergebnisse solcher Analysen im Nirvana, weil die Spieler vielleicht nicht intelligent genug sind, um gewisse Vorgaben aus den Erkenntnissen besagter Analysen auch umsetzen zu können.
Deine oder Analysen von wem auch immer kann man in der Pfeife rauchen, wenn man aus negativen Erlebnissen nichts dazu lernt. Was haben die ganzen Analysen denn bis jetzt gebracht? Wenig bis nichts, oder eher nichts bis gar nichts. Ein Hofmann oder Clairicia können auf dem Papier noch so gut sein, wenn sie im Spiel versagen, kann ich mir meine Analysen sonstwo hinstecken. Einem Wittek kannste seine Freistöße und Ecken 1000x vorspielen, er wird auch die nächsten 1000 Ecken und Freistöße wie ein E-Jugend Spieler schießen. Und das sind nur Beispiele, die den Bereich Videoanalyse betreffen.
Man sollte sich endlich mal aufs Wesentliche konzentrieren und wie Franz Beckernbauer sagte, einfach rausgehen uns Fußball spielen. Voraussetzung dafür wäre aber, dass man die Basics absolut beherrscht und die auch im Spiel in die Praxis ummünzt.


Bestes Beispiel Videoanalysen. Im Verein soll es ja jemanden geben, der sich dieses Thema auf die Fahne geschrieben hat. Jetzt meine Frage. Warum fließen die Ergebnisse solcher Analysen dann nicht in die nächsten Spiele mit ein? Anscheinend macht man ja dann doch alles richtig. Und wenn nicht, verpuffen die Ergebnisse solcher Analysen im Nirvana, weil die Spieler vielleicht nicht intelligent genug sind, um gewisse Vorgaben aus den Erkenntnissen besagter Analysen auch umsetzen zu können.
Deine oder Analysen von wem auch immer kann man in der Pfeife rauchen, wenn man aus negativen Erlebnissen nichts dazu lernt. Was haben die ganzen Analysen denn bis jetzt gebracht? Wenig bis nichts, oder eher nichts bis gar nichts. Ein Hofmann oder Clairicia können auf dem Papier noch so gut sein, wenn sie im Spiel versagen, kann ich mir meine Analysen sonstwo hinstecken. Einem Wittek kannste seine Freistöße und Ecken 1000x vorspielen, er wird auch die nächsten 1000 Ecken und Freistöße wie ein E-Jugend Spieler schießen. Und das sind nur Beispiele, die den Bereich Videoanalyse betreffen.
Man sollte sich endlich mal aufs Wesentliche konzentrieren und wie Franz Beckernbauer sagte, einfach rausgehen uns Fußball spielen. Voraussetzung dafür wäre aber, dass man die Basics absolut beherrscht und die auch im Spiel in die Praxis ummünzt.