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Ich wüsste da jemanden, der aktuell frei wäre.
Für Union gilt irgendwo das selbe. Verlieren die das Nachholspiel, könnte auch dort noch ein weiteres Mal reagiert werden. Da bietet sich ebenfalls jemand passendes an.

Mittwoch daheim gegen Union fällt die Vorentscheidung. Idealerweise nehmen die sich gegenseitig die Punkte weg. Ich fürchte aber, dass Union noch kommt.
So oder so. Heidel hat seine Nase für Trainertalente wohl auf Schalke verloren.

Mr.Hahn hat geschrieben: ↑
5. Februar 2024, 09:48
Ich wüsste da jemanden, der aktuell frei wäre.
Für Union gilt irgendwo das selbe. Verlieren die das Nachholspiel, könnte auch dort noch ein weiteres Mal reagiert werden. Da bietet sich ebenfalls jemand passendes an.

Baumgart wird sich mE nicht gegen Köln stellen.

Kreisklasse hat geschrieben: ↑
5. Februar 2024, 09:54
Ich fürchte aber, dass Union noch kommt.

Müssen sich auch erst wieder neu finden vorne, Becker und Behrens war doch die letzten 1,5 Jahre ihr Sturm. Natürlich haben die viel mehr Spieler als wir, aber dennoch, die Abläufe werden ab sofort vorne andere sein.

vflb1848 hat geschrieben: ↑
5. Februar 2024, 09:59
Baumgart wird sich mE nicht gegen Köln stellen.

Glaubst du?!
Ich halte Baumgart für Authentisch. Das habe ich allerdings bei unserem Ex Trainer ebenfalls lange gedacht. Dieser wollte dann aber gar nicht schnell genug zu den Nachbarn, einen damals potentiellen direkten Konkurrenten.

Union ist ja für Baumgart zudem auch irgendwo etwas besonderes. Ich würde das also nicht völlig ausschließen.

Kann ich mir für diese Saison aus og Gründen nicht vorstellen. Für die Zukunft sehr wohl.

Baumgart kann sich das ganz entspannt ansehen. Zwei seiner Ex Vereine haben aktuell sehr wackelnde Stühle, wenn er was neues will, bleibt Mainz noch eine Option. Ich würde viel Geld drauf wetten, dass Baumgart noch in dieser Saison ein neues Trainer Amt übernimmt. Seine Leidenschaft für Union ist bekannt. Wolfsburg ist ein Ex Club. Er wird aber sicher abwägen müssen, ob er sich das antut und zu einem Verein wechselt der potentiell auch noch absteigen könnte.

Würde aber gleichzeitig unterstellen, dass er die Mannschaft die er übernimmt erstmal wieder in die Spur bringt.

Nachschlag zu den Fan-Protesten letztes Wochenende:

https://www.kicker.de/hertha-fans-zur-u ... 29/artikel

"An kurze Proteste und kurze Unterbrechungen hat man sich scheinbar schnell gewöhnt in Deutschland", hieß es in einer Stellungnahme der Ultra-Gruppierung "Harlekins Berlin 98". "Genau aus diesen Gründen haben wir uns für die besonders lange, besonders bohrende und besonders anstrengende Protestform entschieden."

"Wir bestimmen selber, wie lange ein Protest dauern darf", hieß es im Statement. Allerdings riskieren die Hertha-Ultras damit für ihren Verein auch eine Niederlage am grünen Tisch und andere Sanktionen.

Ich schrieb bereits, die Ultras sind eine arrogante, selbstherrliche Bande ...

/Edit:
und dazu noch ein passender Kommentar im Kicker:
https://www.kicker.de/weit-geworfen-und ... 07/artikel

"Investorenwahnsinn endlich stoppen, ob in der DFL oder in den Vereinen", hieß es auf einem Banner in der Ostkurve des Olympiastadions. Und darüber: "Strategische Partner in Bremen" - "Porsche, VW & Audi bei zig Vereinen". Herthas Investor 777 Partners wurde nicht erwähnt. Das Private-Equity-Unternehmen aus Miami hält seit knapp einem Jahr 78,8 Prozent der Anteile an der Hertha BSC Kommanditgesellschaft auf Aktien. Ohne die Finanzspritze des Investors hätte Hertha im Frühsommer 2023 ziemlich sicher keine Lizenz für die 2. Liga bekommen.

Und ohne die 374 Investoren-Millionen von 777-Vorgänger Lars Windhorst wäre der seit Jahren chronisch defizitäre Hauptstadt-Klub in Corona-Zeiten mindestens in schwerste Turbulenzen gekommen. Dass ausgerechnet an dem Standort, der wie kein zweiter im deutschen Profifußball am Tropf eines Investors hängt, die Proteste am lautesten sind, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Ganz klar: Dass sich Hertha BSC einem Investor ausgeliefert hat, delegitimiert nicht den Widerstand der eigenen Basis. Aber es zeigt die Ambivalenz und Komplexität der Problematik.

Natürlich übernimmt Baumgart Union, wenn sie ihm den Job anbieten, Köln hin oder her.
Union landet letztendlich sowieso vor Köln, egal welchen Trainer Union holt.
Da bin ich mir ziemlich sicher und sollte Union gegen Mainz und Wolfsburg verlieren sitzt gegen Hoffenheim Baumgart auf der Union Bank.

Oder Thomas Reis

Glaube ich eher nicht. Den hätte Union auch direkt haben können und haben sich für Bjelica entschieden.

Da bist du falsch informiert, bei Union gegen Köln war Bjelica schon da, und Baumgart noch auf der Kölner Bank.

Ich rede von dem anderen im Post vor mir genannten.

Heute noch das spannende Nachholspiel Mainz vs. Union.
Union danach gegen "taumelnde" Wolfsburger, d. h. ggf. mit Sieg über Mainz und breiter Brust, sehe ich gute Möglichkeiten, dass auch WOB geschlagen wird.
Mainz muss danach in Stuttgart ran. Hier ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Mainz verlieren könnte (auch nach Sieg über Union).
Fazit: Punkteteilung heute Abend wäre mir am liebsten.

Ruhrpott hat geschrieben: ↑
6. Februar 2024, 14:36
Oder Thomas Reis

Der kann doch bald wieder im Team mit Sesi arbeiten. Bei den Damen war er ja sehr erfolgreich.

Guckt gerade auch jemand Mainz gegen Union? Für das hohe Bein mit treffer im Gesicht im Strafraum. Hätte es Elfmeter und Rot gegen Bochum gegeben. Hier gibt es Eckball

.
Glück Auf

Das war auch mein erster Gedanke in der Situation.

Mit der Zeit wird diese Tennisball Aktion dann doch eher Langweilig.

Dein Amiri kann Ecken

Ja, schön für ihn.

Union muss sich da an die Nase packen. Hätten selber führen können, eher müssen.
Aber nun direkt die Antwort. Darf so bleiben.

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