Das macht die Konkurrenz
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Re: Das macht die Konkurrenz
Schalke lässt weiter die Muskeln spielen und untermauert, dass das alles nur ein Ausrutscher war vor 2 Jahren. Schon ein guter Deal, wenn das klappt. link TM
https://www.transfermarkt.de/alex-kral/ ... ler/337333
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Ich geb' Ihnen einen Tipp: Denken Sie groß
Was zweifeln Sie so? Übernehmen Sie die Show!
Mit dem richten Riecher sind Sie der Leader
Und spielen IMMER IMMERNOCH in der obersten Liga
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Re: Das macht die Konkurrenz
Ähnlich interessant, wie bei uns mit Ordets. Länger ohne Spielpraxis. Den einen Einsatz zu Beginn des Jahres zähle ich mal nicht. War zwar letzte Saison an West Ham verliehen, dort aber kaum gespielt.
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Re: Das macht die Konkurrenz
Das ist schon bitter. Selbst ein Bundesligaverein, dem man nachsagt, pleite zu sein, kann dreimal so viel Geld ausgeben wie der VfL. Aktuell haben die ein Transferminus von 5 mio und selbst wenn sie Kabak und Harit loswerden, werden sie das Transferplus des VfL nicht erreichen.
Interessant wäre ein neuerlicher Abstieg, weil es dann wohl keine größeren Transfereinnahmen mehr geben würde. Andererseits: Selbst der HSV kann sich als mittlerweile etablierter Zweitligist und trotz Corona immer noch ein Transferminus leisten.
Interessant wäre ein neuerlicher Abstieg, weil es dann wohl keine größeren Transfereinnahmen mehr geben würde. Andererseits: Selbst der HSV kann sich als mittlerweile etablierter Zweitligist und trotz Corona immer noch ein Transferminus leisten.
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Re: Das macht die Konkurrenz
Zwischen Können und Wollen ist ein grosser Unterschied.
Alle Vereine haben unter Corona gelitten. Fast alle haben Staatsknete bekommen. Nur wir müssen die zurückzahlen? Und nur wir bezeichnen einige kleinere Massnahmen im Stadion der Stadt und im Jugendzentrum als Investition in Steine.
Nur am Rande. Die Vereine mit grossen Stadien wurden vom Umsatzausfall durch Corona viel härter getroffen. Das ist zumindest ein Vorteil unserer Antikarena.
Alle Vereine haben unter Corona gelitten. Fast alle haben Staatsknete bekommen. Nur wir müssen die zurückzahlen? Und nur wir bezeichnen einige kleinere Massnahmen im Stadion der Stadt und im Jugendzentrum als Investition in Steine.
Nur am Rande. Die Vereine mit grossen Stadien wurden vom Umsatzausfall durch Corona viel härter getroffen. Das ist zumindest ein Vorteil unserer Antikarena.
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Re: Das macht die Konkurrenz
Ja das sehe ich auch so. Aber was mir so hier und da aus internen Kreisen zu Ohren kommt, bestätigt mich in dem Eindruck, dass im Verein viel zu pessimistisch und zu defensiv gedacht wird. Wir kalkulieren mit den Einnahmen lieber schon mal sicherheitshalber den Abstieg, als diese jetzt nutzen, um entsprechend in die Mannschaft zu investieren. Es ist ja kaufmännisch grundsätzlich richtig, mit dem "Worst-Case-Szenario" zu rechnen, aber permantent nur pessimistisch zu denken, hemmt dann auch irgendwann, um einen entscheidenden Schritt nach vorn zu machen. Und diese Gelegenheit bietet sich uns jetzt.
Zuletzt geändert von BluewonderVfL1848 am 13. Juli 2022, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das macht die Konkurrenz
@Zaubermaus,es geht ja auch nicht darum mit den höchsten Transfererlösen wieder abzusteigen,sondern darum eine Erstliga taugliche Mannschaft zu kaufen.
Und da macht Rouven Schröder zur Zeit alles richtig!
Und mache dir lieber über unsere Mannschaft Gedanken.Unser Konkurrent aus der Nachbarschaft hat noch Harit,Kabak,Bozdugan und vor allem Thiaw um ''Geld zu machen''.Deren Auflage ist lediglich das EK zu steigern.---mit links!
Und da macht Rouven Schröder zur Zeit alles richtig!
Und mache dir lieber über unsere Mannschaft Gedanken.Unser Konkurrent aus der Nachbarschaft hat noch Harit,Kabak,Bozdugan und vor allem Thiaw um ''Geld zu machen''.Deren Auflage ist lediglich das EK zu steigern.---mit links!
Re: Das macht die Konkurrenz
@BluewonderVfL1848:
Vor allem, hatten wir sowas im Kern ja beim letzten Abstieg schonmal. Eher vorsichtig agiert. Sehr, bzw. eher zu vorsichtig um genau zu sein. In Liga 2 konnte man dann klotzen, aber verpasste den Aufstieg. Im zweiten Jahr nochmal etwas klotzen und dann war im dritten Jahr Schicht und der Rest ist bekannt.
Natürlich garantieren uns auch Investitionen gar nichts, allerdings wünsche ich mir schon, dass man zumindest einen Teil der Transfereinnahmen nutzt. Union nutzt m.E. z.b. die Awoniyi Ablöse 1:1 für einen Ersatz. Aber zwischen Union und unseren eher vorsichtigen Weg ist auch noch viel Platz vorhanden.
Vor allem, hatten wir sowas im Kern ja beim letzten Abstieg schonmal. Eher vorsichtig agiert. Sehr, bzw. eher zu vorsichtig um genau zu sein. In Liga 2 konnte man dann klotzen, aber verpasste den Aufstieg. Im zweiten Jahr nochmal etwas klotzen und dann war im dritten Jahr Schicht und der Rest ist bekannt.
Natürlich garantieren uns auch Investitionen gar nichts, allerdings wünsche ich mir schon, dass man zumindest einen Teil der Transfereinnahmen nutzt. Union nutzt m.E. z.b. die Awoniyi Ablöse 1:1 für einen Ersatz. Aber zwischen Union und unseren eher vorsichtigen Weg ist auch noch viel Platz vorhanden.
Zuletzt geändert von Mr.Hahn am 13. Juli 2022, 14:47, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Das macht die Konkurrenz
@Mr.Hahn
Ja und das Szenario droht sich jetzt, mit den höchsten Einnahmen der Vereinsgeschichte zu wiederholen.
Ja und das Szenario droht sich jetzt, mit den höchsten Einnahmen der Vereinsgeschichte zu wiederholen.
Re: Das macht die Konkurrenz
Malt nicht den Teufel an die Wand !
Es ist schon schlimm geneug euren Zeilen zu folgen und mit den Fakten klar zu kommen.
Es ist schon schlimm geneug euren Zeilen zu folgen und mit den Fakten klar zu kommen.
Re: Das macht die Konkurrenz
Es ist ein schmaler Grat.BluewonderVfL1848 hat geschrieben: ↑13. Juli 2022, 11:43...um einen entscheidenden Schritt nach vorn zu machen. Und diese Gelegenheit bietet sich uns jetzt.
Zum einen ist die Transferperiode noch nicht rum, zum anderen muss der passende Spieler auf dem Markt sein (zum VfL wollen) und dazu noch das Gehaltsgefüge nicht sprengen.
Den letzten Punkt erachte ich als sehr wichtigen Punkt, die Ablöse könnte das geringere Problem darstellen.
Das Kollektiv muss wieder bei uns stimmen, man muss sich auf dem Feld gegenseitig unterstützen, auf einander verlassen können.
Ich kann charakterlich noch so gute Typen in der Truppe haben, die sich hier seit einigen Jahren den Hintern aufreissen, aber wenn da plötzlich ein neuer kommt und 50% mehr verdient, dann entsteht definitiv Neid und Unzufriedenheit - auf ein Kollektiv dürfen wir Fans dann nicht mehr hoffen. Der Heilsbringer kann dann ganz schnell der Sargnagel werden.
Die Nachbarn transferieren fleißig - ja. Haben aber auch schon mind. 3 Wunschspieler nicht bekommen.
Re: Das macht die Konkurrenz
Das Hauptproblem - so wurde mir nochmal bestätigt - sind die 2.Liga Verträge.
VfL schließt nur Verträge ab, wo der Spieler im Abstiegsfall dann normale Zweitligakonditionen akzeptieren müsste. Darauf lassen sich viele Spieler nicht ein, das auch womöglich der Hauptgrund für Stafylidis‘ einjahresvertrag.
Wie Schalke das handhabt - keine Ahnung.
VfL schließt nur Verträge ab, wo der Spieler im Abstiegsfall dann normale Zweitligakonditionen akzeptieren müsste. Darauf lassen sich viele Spieler nicht ein, das auch womöglich der Hauptgrund für Stafylidis‘ einjahresvertrag.
Wie Schalke das handhabt - keine Ahnung.
Re: Das macht die Konkurrenz
Auch die haben bereits drei Wunschspieler (Stand: jetzt) nicht realisieren können.
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Re: Das macht die Konkurrenz
Ja und das führt zu einem Beispiel, was ich dann als zu defensiv und zu pessimistisches Handeln bezeichne:
Wir sind offenbar an einem Spieler interessiert bzw. interessiert gewesen, dessen Name auch hier schon mal die Runde machte. Der Spieler wäre wohl für 2 Mio. € zu haben, man muss ihm im Abstiegsfall wohl aber eine Ausstiegsklausel i.H.v. 2 Mio. € zusichern. Jetzt akzeptiert der Spieler die von vflb1848 genannten Gehaltsklauseln im Abstiegsfall jedoch nicht. Folglich müsste man also 2 Mio € auf den Tisch legen und dem Spieler auch im Abstiegsfall ein Erstligagehalt bieten. Davon hat man aber Abstand genommen, aus Sorge das wenn wir dann absteigen und der Spieler sich dann ggf. verletzt, dann kein anderer Verein mehr bereit ist die AK von 2 Mio € zu bezahlen und man auf dem Erstligagehalt sitzen bleibt.
Wie ich schon geschrieben habe, es ist ja kaufmännisch völlig verständlich wenn wir mit dem Worst-Case-Szenario rechnen, aber so machen wir nie den entscheidenen Schritt. Das Szenario kann ja so eintreten, aber es gibt nicht nur das eine sondern auch alternative Szenarien, die für uns ein überschaubares Risiko beinhalten und die man auch in Betracht ziehen kann, wenn man schon den Teufel an die Wand malt:
Alternatives Szenario A
Wir steigen tatsächlich ab, der Spieler verletzt sich jedoch nicht, spielt aber eine gute Saison und macht sich für andere Vereine interessant. Dann wechselt er eben für die verankerte Ausstiegsklausel von 2 Mio € wieder. Mal ganz ab davon, als ob der Spieler dann den Weg in die 2.Liga mitantreten würde.
Alternatives Szenario B
Man stelle sich nur vor, wir wagen es mal positiv zu denken. Wir bleiben drin, der Spieler spielt ebenfalls eine gute Saison und es kommen Vereine, die plötzlich 6 oder 8 Mio.€ auf den Tisch legen wollen. Huch, das ist ja der Freiburger Weg....
So und wenn hier Siegesmut schon beim lesen Bauchschmerzen hat, dann sind das hier Fakten und Tatsachen. Das hab ich mir nicht aus den Fingern gesogen! Ich habe Vertrauen in die Vereinsführung und okay, dass wir vorsichtig kalkulieren, aber wir malen viel zu schwarz und trauen uns nicht überschaubare Risiken einzugehen. Ich habe mich dazu neulich schon 18 Minuten ausgelassen, noch BEVOR ich diese Infos hatte. Da lag ich schon mit meinem Bauchgefühl nicht verkehrt. Es bleibt die Frage, wollen wir mit den Einnahmen versuchen in der Liga zu bleiben oder eher den möglichen Abstieg finanzieren? Und intern scheint die Frage längst beantwortet.
Wir sind offenbar an einem Spieler interessiert bzw. interessiert gewesen, dessen Name auch hier schon mal die Runde machte. Der Spieler wäre wohl für 2 Mio. € zu haben, man muss ihm im Abstiegsfall wohl aber eine Ausstiegsklausel i.H.v. 2 Mio. € zusichern. Jetzt akzeptiert der Spieler die von vflb1848 genannten Gehaltsklauseln im Abstiegsfall jedoch nicht. Folglich müsste man also 2 Mio € auf den Tisch legen und dem Spieler auch im Abstiegsfall ein Erstligagehalt bieten. Davon hat man aber Abstand genommen, aus Sorge das wenn wir dann absteigen und der Spieler sich dann ggf. verletzt, dann kein anderer Verein mehr bereit ist die AK von 2 Mio € zu bezahlen und man auf dem Erstligagehalt sitzen bleibt.
Wie ich schon geschrieben habe, es ist ja kaufmännisch völlig verständlich wenn wir mit dem Worst-Case-Szenario rechnen, aber so machen wir nie den entscheidenen Schritt. Das Szenario kann ja so eintreten, aber es gibt nicht nur das eine sondern auch alternative Szenarien, die für uns ein überschaubares Risiko beinhalten und die man auch in Betracht ziehen kann, wenn man schon den Teufel an die Wand malt:
Alternatives Szenario A
Wir steigen tatsächlich ab, der Spieler verletzt sich jedoch nicht, spielt aber eine gute Saison und macht sich für andere Vereine interessant. Dann wechselt er eben für die verankerte Ausstiegsklausel von 2 Mio € wieder. Mal ganz ab davon, als ob der Spieler dann den Weg in die 2.Liga mitantreten würde.
Alternatives Szenario B
Man stelle sich nur vor, wir wagen es mal positiv zu denken. Wir bleiben drin, der Spieler spielt ebenfalls eine gute Saison und es kommen Vereine, die plötzlich 6 oder 8 Mio.€ auf den Tisch legen wollen. Huch, das ist ja der Freiburger Weg....
So und wenn hier Siegesmut schon beim lesen Bauchschmerzen hat, dann sind das hier Fakten und Tatsachen. Das hab ich mir nicht aus den Fingern gesogen! Ich habe Vertrauen in die Vereinsführung und okay, dass wir vorsichtig kalkulieren, aber wir malen viel zu schwarz und trauen uns nicht überschaubare Risiken einzugehen. Ich habe mich dazu neulich schon 18 Minuten ausgelassen, noch BEVOR ich diese Infos hatte. Da lag ich schon mit meinem Bauchgefühl nicht verkehrt. Es bleibt die Frage, wollen wir mit den Einnahmen versuchen in der Liga zu bleiben oder eher den möglichen Abstieg finanzieren? Und intern scheint die Frage längst beantwortet.
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Re: Das macht die Konkurrenz
Das ist das gute, alte Vorweg-Kapitulieren, dass die Ära Villis schon eine Zeit begleitet.
Corona und Trainerglückgriff passieren nicht jedes Jahr. Man muss auch mal aktiv etwas mehr für den Erfolg tun. Die Arbeit mit worst-case-Szenarien lähmt.
Natürlich soll man versuchen, möglichst weitgehende vertragliche Vorsorge für den Abstiegsfall zu treffen. Aber das ist doch schon die AK. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der Spieler nicht mindestens sein Level hält und auf Gehaltsreduzierung besteht, dann führt das bestenfalls zu 1-Jahres-Verträgen oder zum totalen Misserfolg.
Viel schlimmer ist es ohnehin, dass die guten Spieler im Abstiegsfall so oder so abhauen. Da ist ein vertraglich reduziertes Gehalt nur ein Brandbeschleuniger.
Corona und Trainerglückgriff passieren nicht jedes Jahr. Man muss auch mal aktiv etwas mehr für den Erfolg tun. Die Arbeit mit worst-case-Szenarien lähmt.
Natürlich soll man versuchen, möglichst weitgehende vertragliche Vorsorge für den Abstiegsfall zu treffen. Aber das ist doch schon die AK. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der Spieler nicht mindestens sein Level hält und auf Gehaltsreduzierung besteht, dann führt das bestenfalls zu 1-Jahres-Verträgen oder zum totalen Misserfolg.
Viel schlimmer ist es ohnehin, dass die guten Spieler im Abstiegsfall so oder so abhauen. Da ist ein vertraglich reduziertes Gehalt nur ein Brandbeschleuniger.
Re: Das macht die Konkurrenz
Bin ich absolut ein Freund von, vom Freiburger Weg. Und wenn Reis da mitspielt, würde ich ihn längerfristig auch für die 2. Liga gültig, binden wollen.BluewonderVfL1848 hat geschrieben: ↑13. Juli 2022, 13:20Alternatives Szenario B
Man stelle sich nur vor, wir wagen es mal positiv zu denken. Wir bleiben drin, der Spieler spielt ebenfalls eine gute Saison und es kommen Vereine, die plötzlich 6 oder 8 Mio.€ auf den Tisch legen wollen. Huch, das ist ja der Freiburger Weg....
Aber, und das hast du ja auch schon ausgeführt, so ganz ganz ohne kleines Risiko geht es halt nicht. Die Verantwortlichen müssten doch auch wissen das ein Abstieg teu(r)er wird. Siehe uns selbst (11 Jahre) und aktuelles Beispiel HSV (geht in die 5. Zweitliga-Saison). Wenn gewisse Umstände eintreten kommst du da irgendwann nicht mehr raus und die Abwärtsspirale dreht sich unumkehrbar. Beispiele brauche ich hier nicht aufführen, da kennt jeder sicher mehr als eine Hand voll.
Jeder Abstieg wirft uns 3 Schritte zurück, jedes Bundesligajahr aber nur einen nach vorne. Also sollte man mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen einen Abstieg zu vermeiden.
Manchmal kann es helfen sich selbst zu erlauben, etwas weiter zu denken als von der Tapete bis zur Wand.
💙🤍 VfL Bochum 1848 💙🤍
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Re: Das macht die Konkurrenz
Einen Abstieg muss man als VfL Bochum immer einkalkulieren - egal ob man jetzt einen Geldscheisser im Keller gefunden hätte oder nicht.
Natürlich bietet die kommende Saison aber eine recht große Chance, sich als zumindest erweiterte Erstligist längerfristig oben zu etablieren.
Natürlich bietet die kommende Saison aber eine recht große Chance, sich als zumindest erweiterte Erstligist längerfristig oben zu etablieren.
- Blauester Jan
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Re: Das macht die Konkurrenz
Und welcher Spieler ist das? Um es mal einordnen zu können, deine Gedanken dazu sind in jedem Fall richtig.
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Re: Das macht die Konkurrenz
Das mit den Zweitligaverträgen ist ja verständlich. Aber man sollte doch auch davon ausgehen dürfen, dass der Etat nach einem Abstieg deutlich über dem Etat der Aufstiegssaison liegt. So, wie man jetzt wirtschaftet, bedeutet das im Abstiegsfall: Man ist schuldenfrei, hat Rücklagen, ist mindestens Zweiter im TV-Ranking. Da sollte man doch zwei, drei Bundesliga-Gehälter im Kader stemmen können. Ich hoffe nicht, dass man dafür schön Stöger und Förster eingeplant hat.
Re: Das macht die Konkurrenz
Die Aufstiegsfavoriten der Zweitligatrainer:
1. Hamburg (16)
2. Düsseldorf (10)
2. Hannover (10)
4. Bielefeld (9)
Alle drei oberen wären uns auch in der ersten Liga strukturell und finanziell überlegen.
Aber sehr wahrscheinlich werden wir ja nicht zusammen in einer Liga spielen.
1. Hamburg (16)
2. Düsseldorf (10)
2. Hannover (10)
4. Bielefeld (9)
Alle drei oberen wären uns auch in der ersten Liga strukturell und finanziell überlegen.
Aber sehr wahrscheinlich werden wir ja nicht zusammen in einer Liga spielen.
Re: Das macht die Konkurrenz
Nee,
weil der HSV wieder UNTEN bleibt...
weil der HSV wieder UNTEN bleibt...
WOANDERS IS AUCH SCHxxxx (Frank Goosen)