Der VfL Bochum ist eine Kooperation mit der Medienplattform OneFootball eingegangen. Das gab der Klub am Dienstagnachmittag bekannt. Dabei befindet sich der VfL in prominenter Gesellschaft.
(Anmerkung Block_N: Wenn man Ückendorf als prominent bezeichnen darf )
Der VfL Bochum ist eine Kooperation mit der Medienplattform OneFootball eingegangen. Das gab der Klub am Dienstagnachmittag bekannt. Dabei befindet sich der VfL in prominenter Gesellschaft.
(Anmerkung Block_N: Wenn man Ückendorf als prominent bezeichnen darf )
Wobei die Kooperation mit Jubilo Iwata nichts mit Multiclub Ownerships zu tun hat.
Das war auch mein Gedanke. Allerdings bin ich mir auch nicht im Klaren darüber, was die Kooperation dem VfL nun konkret bringen soll. Aber irgendwer wird sich schon was dabei gedacht haben.
Eines hast du, glaube ich, noch vergessen: die Fördermittel der DFL für solche Unternehmungen (hat der White Russian selbst als ein Ziel benannt).
Wenn ich da lese, dass junge kanadische Spieler in Deutschland Spielpraxis sammeln sollen, dann kann sich das doch wohl nur auf die zuküftige U23 beziehen, oder? Alles andere wäre doch ein Witz...
- die Zeit des Dilettantismus muss vorbei sein. Neuer Schwung unter alter Leitung?
Klar. Es gibt Fördermittel. Aber die dürften die Kosten doch nicht decken. Und Kooperationen kosten Manpower im Overhead. Jemand wird sich hauptamtlich kümmern. Man wird zumindest fallweise Übersetzer und Dolmetscher benötigen. Bei vermutlich doch eher ideellem Ertrag.
Rufer kam aus der Schweiz, wo er schon 7 Jahre spielte. Er ist auch Schweizer und Neuseeländer.
Das hatte nichts mit irgendwelchen Kooperationen zu tun.
Klar. Es gibt Fördermittel. Aber die dürften die Kosten doch nicht decken. Und Kooperationen kosten Manpower im Overhead. Jemand wird sich hauptamtlich kümmern. Man wird zumindest fallweise Übersetzer und Dolmetscher benötigen. Bei vermutlich doch eher ideellem Ertrag.
Ich habe nur den White Russian zitiert: " 'Dafür gibt es einen Fördertopf, für den wir uns mit dieser Kooperation qualifizieren wollen', sagte Kaenzig abschließend."
Der VfL muss kreativ werden.
Den Blick auch mal auf Länder richten, die nicht so im Fokus der anderen Vereine stehen.
Auch in Kanada gibt es talentierte Spieler. Der Marktwert von A. Davioes z. B. liegt über dem des kompletten VfL Kaders.
Ich gehe davon aus, dass sich manche Spieler - die früh den Schritt nach Deutschland wagen - auch besser entwickeln können, als wenn Sie bis Mitte 20 in Kanada spielen und trainieren. Wenn man sich so Zugriff auf entwicklungsfähige Spieler verschaffen kann, warum nicht?
Die Kosten für mögl. Übersetzer werden sicherlich überschaubar sein. Englisch ist Weltsprache und unser Profikader besteht aus mind. 9 verschieden Nationalitäten...beim VfL werden mit Sicherheit mehr als eine handvoll Mitarbeiter Geld verdienen, die auch der englischen Sprache mächtig sind.
beim VfL werden mit Sicherheit mehr als eine handvoll Mitarbeiter Geld verdienen, die auch der englischen Sprache mächtig sind.
Unter Thomas Letsch wurde nur auf Englisch trainiert und auch in den Sitzungen gesprochen. Ich finde diese Kooperation auch sehr interessant und lobenswert für die weitere Entwicklung des VfL. Dank der globalen Digitalisierung spielt es auch keine Rolle mehr, ob du mit Wuppertal oder einem australischen Viertligisten kooperierst. Die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben, muss der VfL nutzen, und es scheint, dass er das auch tut.