Dabrowski wäre ja wieder ein Versuch mit einem Bundesligaunerfahrenen Coach. Das wird man vermutlich kein weiteres Mal riskieren. Zumindest nicht jetzt.
"Lieber glücklich gewinnen, als verdient verlieren."
Ich hoffe, dass wir von Spieltag zu Spieltag konkreter darüber nachdenken, ob man nicht einfach bei Feldhoff und Ural bleibt. Ansonsten sollte man auch über Sascha Hildmann mal nachdenken.
Klar, jetzt wird wieder die Billigschiene gefordert. Feldhoff in Osnabrück nichts gebracht. Ural ebenso wenig in der Schweiz als Cheftrainer. Auf Strecke diese Trainer?
VfL-Schreier
Zuletzt geändert von Toto am 27. Oktober 2024, 12:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Vollzitat ausnahmsweise entfernt, da Antwortbeitrag folgt
Sollte Feldhoff heute oder gegen Frankfurt überraschend Punkten, wird man sicherlich erstmal mit ihm bis Weihnachten weitermachen. Ich gehe davon aus, dass ein neuer Externer frühestens gegen Leverkusen übernimmt. Danach hätte dieser dann die Länderspielpause.
Sascha Hildmann würde ich aber als Alternative ausschließen. Ebenso ohne Bundesliga Erfahrung und bei Preußen Münster aktuell unter Vertrag. Müsste man also wieder herauskaufen. Dem neuen Trainer würde ich auch erstmal nur einen Vetrag bis kommenden Sommer geben(meinetwegen mit Option). Wir haben schon zwei bis 2026 gebundene.
"Lieber glücklich gewinnen, als verdient verlieren."
Ich wünsche mir ja deswegen, dass wir immer mehr über Feldhoff und Ural nachdenken, weil das bedeuten würde, dass diese beiden Erfolg haben. Eine günstigere Lösung als mit den Leuten zu arbeiten, die man ohnehin schon hat, werden wir nicht finden. Sollte es mit den beiden klappen, die Mannschaft ordentlich punkten, warum sollte man nicht bei den beiden bleiben.
Wie ich schon sagte...
Das ganze Profil, die Situation passt zu 100 % auf Neuhaus.
-Kommt aus der Gegend, kennt den Pott
-lässt sich nicht auf der Nase herum tanzen
- Erfahrung in beiden Ligen
-war immer länger bei seinen Vereinen
- hat immer aus unterschiedlichsten Charakteren eine Mannschaft geform
- wird nicht viel kosten
"Der Trainer muss mehr aus dem Kader herausholen, als er hergibt. Sonst bleiben wir nicht drin. Es muss der Reiz da sein, in diesem Umfeld eine Mission Impossible zu starten“
wirklich eher darauf hindeutet, dass man einen Feuerwehrmann holt. Jetzt schon. Hauptsache iwie mindestens auf Platz 16 retten...
Wobei so eine Aussage irgendwo eine absolute Bankrotterklärung für die Kaderplanung und alles weitere ist. Selbst wenn es der Wahrheit entspricht. "Mission Impossible" nach Spieltag 8...
Zuletzt geändert von Mr.Hahn am 27. Oktober 2024, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
"Lieber glücklich gewinnen, als verdient verlieren."
Alles andere als es mit einem Feuerwehrmann zu versuchen wäre auch ignorant und naiv.
Sicher spricht die Aussage eine deutliche Sprache im Bezug auf die Kaderplanung.
Ist aber korrekt so.
Das Keanzig im Übrigen davon spricht das der neue Trainer mehr aus der Mannschaft rausholen muss als die Truppe hergibt zeigt wie unfassbar schlecht die Kaderplanung von Lettau wirklich war und es wirft ein immer schlechteres Bild auf das Präsidium.
Wörtlich sagte Kaenzig:
"Der neue trainer muss aus der Mannschaft mehr herausholen, als der Kader hergibt."
Zuletzt geändert von TAZ am 27. Oktober 2024, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.