Dampf'sche Gesetze

[Beloki]

DAS muss sein

[BoKenner]

Das IST!

[BoKenner]

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Todays Kopflinien:
Fake News, Nuklearforscher: Urknall war nur ein 'Polen-Böller' - The winner takes it all: Dampf'sche Gesetze in Bochum erneut bestätigt, Bochum siegt 2:0 gegen Aue - Endgültiges Aus für WDR-Kinderchor: Bundesregierung untersagt Fahrten von SUVs in Hühnerställen.

Radio Emscherstrand. Immer direkt von auffem Parkplatz.

[BoKenner]

... ... Hmm, werter BoKenner, die Dampfschen Gesetze wurden doch bei der Heimniederlage gegen Greuther Fürth widerlegt. Oder war das die sprichwörtliche Ausnahme, die die Regel (=> Dampfsche Gesetze) bestätigt?

('Block_N' aaO.)

In der Frage von 'Block_N' liegt selbstverständlich bereits die Antwort. Aber ich darf etwas ausholen:

Gesetzmäßigkeiten, geschätzter 'Block_N', kann man nicht widerlegen. Gesetzmäßigkeiten sind!

In den irdischen Labors der Weltraumbehörden konnen sie, zu Trainingszwecken, Räume so herrichten, dass dort Schwerelosigkeit "herrscht". Das ist jedoch nur eine technische Simulation. Niemand käme auf die Idee, dass damit die Existenz der Schwerkraft in Frage gestellt ist. Man kann die 'Schwerelosigkeit' also vorsätzlich herbeiführen (resp. simulieren), 'herrschen' im Wortsinne tut sie deshalb selbstverständlich nicht.

Man kann somit Gesetzmäßigkieten umgehen, vorsätzlich oder (grob) fahrlässig, was letztlich die Bestätigung dieser Gesetzmäßigkeiten bedeutet, ... denn sonst bräuchte man sie nicht erst 'umgehen'. So können auch die Dampfschen Gesetzmäßigkeiten 'umgangen' werden. Das aber eben bedeutet keine Außerkraftsetzung oder gar Widerlegung, sondern bedeutet lediglich die Erzeugung einer bloße 'Störhaltung' als Gegenströmung zu den regelmäßigen Automatismen.

Wenn zum Beispiel ein Fußball-Lehrer selbst noch ein Lehrling ist, wird eine gewisse instabile Basisdetermination erzeugt, auf deren Fundament sich weitere irritierende Contra-Indikationen einstellen, die die an sich regelkonformen Automatismen in ein reziprokes Umkehrverhältnis bringen, welches seinerseits die erzeugte Instabilität outperformen lässt.

Ich möchte dabei jetzt gar nicht weiter ins Detail gehen, aber du wirst folgern können, dass der Beginn mit einer Startelf, in der maximal 9 geeignete Feldspieler dem mit 11 Felspielern angetretenen ambitionierten Mitkonkurrenten gegebüberstehen, eine Dissonanz erzeugt, die gegeignet ist, die vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten in ihrer Wirkung nachhaltig zu stören. Rufen wir uns also das Spiel gegen Fürth ins Gedächtnis, so bleibt in den Gedanken das Gefühl unsäglicher Leere, welche auch und gerade durch das Ausbleiben der wohlbekannten Determinationen erzeugt wurde. Dort wo sonst wissende Bestätigung als Faktisch hingenommen werden kann, war an diesem Tag ein eher 'gestörtes Nichts' zu verzeichen, was letztlich dem Unwohlsein vergleichbar ist, dass wir empfinden würden, wenn wir plötzlich von einem 'normalen' Raum aus, einen Raum mit simulierter Schwerlosigkeit betreten würden.

Am Ende also zurück zu deiner Frage: Ja, ... es war die vorsätzlich herbeigeführte Instabilität der regelmäßigen Determinanten (vulgo: Ausnahme), die die Regel(n) bestätigt hat.

q.e.d.

[Beloki]

@Darmstadt98 - VfL - 26.04.2021

ein blick id kompendium + die historie @D98:

"Wie bereits in Fachkreisen vermutet und nun eindrucksvoll untermauert, handelt es sich bei dem oftmals (bis regelmäßig) beobachteten Phänomen um eine "rekursive Spiegelung"; will sagen, i. E. um eine signifikant relevanzbezogene Verletztenkrise, also eine Häufung von außerplanmäßigen Ausfällen. Deren Auswirkung(en) ist abhängig von der Art der Ausfälle (materielle Relevanz), deren Dauer (temporäre R.) und selbstverständlich auch von den jeweils betroffenen Personen (ressourcenabhängige R.). Laienhafter ausgedrückt: es kommt eben darauf an, ob die "richtigen" Leute ausgefallen oder ob unverzichtbare Leistungsträger betroffen sind!

Es gab Mannschaften (und es wird sie auch wieder geben), die erst durch den Ausfall einiger Spieler nachhaltig stabilisiert werden konnten. Hierbei ist stets auch immer zu prüfen bzw. zu berücksichtigen, ob und inwieweit die Kaderzusammenstellung durch einen erfahrenen Fachmann oder von einem "Azubi" vorgenommen worden ist."

[Winne]

Sind jetzt eigentlich die Dampf`schen Gesetze durch die Entdeckung der Schalke-Korrelation widerlegt worden?
Einige Ungläubige streiten immer die Schalke -Korrelation ab.
Ich habe mir die Ergenisse seit 1971 angesehen. Die Schalke-Korrelation gilt auf jeden Fall zu 100% für die direkten Begegnungen. Unabhängig ob Auswärts- oder Heimspiel. Auch unabhängig von der Zuschauerzahl.
Beispiel, am 9.5.1981 gewannen wir auf Schalke 6:0, Schalke hat demnach 0:6 verloren.
Es war im Parkstadion vor 38000 Zuschauern.
Klar ist noch nicht, ob wir am am Samstag, den 10.4. in Paderborn verlieren mussten, weil Schalke am Sonntag, den 11.4. gegen Augsburg gewinnen wird.