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SF7 hat geschrieben: ↑21. Februar 2022, 15:56Renovieren und evtl. Anpassen der Stehplatzzahlen würde vorerst reichen.Kokolores hat geschrieben: ↑21. Februar 2022, 13:44(Mitgliederzahl steigt ja stetig bald 20.000 voll) fast alternativ los....Will sagen man muss dem dann auch Platz mäßig gerecht werden.Egal ob Umbau Ausbau Neubau ....je mehr Mitglieder...bzw Dauerkarteninhaber....das Ruhrstadion hat dann eben eine natürliche Grenzkapazität...
Sollen trotz steigender Mitglieds- und Dauerkartenverkaufszahlen doch erstmal die ganzen Modefans fernab des Spiels gegen die Bayern, das Stadion an 5 Heimspielen hintereinander mit über 20.000 Zuschauern füllen.
Sobald die neue Saison unter "Vollauslastung" (d. h. ohne Coronabeschränkungen) gespielt werden darf, bin ich mal gespannt, ob Mitgliedszahlen und der Dauerkartenverkauf nicht wieder rückläufig sind.
Es gibt vermutlich einige Neu-Mitglieder und Dauerkartenreservierer, die es nur gemacht haben um ein Vorkaufsrecht unter der reduzierten Coronakapazität zu erlangen.
Eggelings Raketen hat geschrieben: ↑21. Februar 2022, 12:33
Ich möchte den erfolgreichsten Threaderöffner nur daran erinnern das wir dieses mal schon um 15:30 Uhr spielen, wenn auch Sonntags.![]()
Alohol was....
Meine Wenigkeit hat geschrieben: ↑21. Februar 2022, 17:56Ob die 10x stimmen, wage ich zu bezweifeln.
Aber unabhängig davon stellen sich die Fragen nach:
Ursache und Wirkung bzgl. des Zuschaueraufkommens
Die Vermarktungsmöglichkeiten vom z. B. Millerntor, SAP-Stadion? und dem Ruhrstadion?
Und bei beidem sind wir ziemlich am Ende der Rangliste - vgl. hierzu auch die Aussagen von GV vor ca. 8 Jahren!
Heute Morgen auf N-TV gab es ein paar interessante Zahlen. Die Wirtschaftskraft Russlands entspricht der Summe von den Niederlanden und Belgien. Das Pro-Kopf-Einkommen ist da aber eher auf dem Niveau Bulgariens.Kreisklasse hat geschrieben: ↑22. Februar 2022, 15:47Die Nachbarn und viele anderen Unternehmen mit starkem Russlandgeschäft werden von den Sanktionen betroffen sein.
Seit der Krim-Annektion hatte man reichlich Zeit, nach Alternativen zu suchen. Kopf in den Sand stecken funktioniert auf Dauer nicht.
Gazprom ist letztlich ein Staatskonzern und steht jetzt endgültig für Angriffskrieg. Da kann selbst S04 eigentlich keine Werbung machen.
Kreisklasse hat geschrieben: ↑22. Februar 2022, 15:47Die Nachbarn und viele anderen Unternehmen mit starkem Russlandgeschäft werden von den Sanktionen betroffen sein.
Seit der Krim-Annektion hatte man reichlich Zeit, nach Alternativen zu suchen. Kopf in den Sand stecken funktioniert auf Dauer nicht.
Gazprom ist letztlich ein Staatskonzern und steht jetzt endgültig für Angriffskrieg. Da kann selbst S04 eigentlich keine Werbung machen.
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.htmlAm Tag des russischen Einmarsches in die Ukraine erschien Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis (43) zur Spieltags-PK in einer neutralen Klub-Jacke. Prangte dort am vergangenen Wochenende noch das Gazprom-Logo, war davon diesmal nichts mehr zu sehen.
https://www.msn.com/de-de/sport/fussbal ... d=msedgntpNach russischem Angriff auf die Ukraine: Uefa wünscht bei Twitter „allen einen wunderschönen Donnerstag“
Da bin ich mal gespannt, ob die am Wochende auch ohne Gazprom auflaufen wenn es auf die Fernsehbühne geht ? Ob ein Grammozis auf einer PK ohne das Emblem sitzt ist Gazprom/Putin egal. Falls sie aber auf der Weltbühne nicht zusehen sind werden sie den (Blut-)Geldhahn zudrehen.SF7 hat geschrieben: ↑24. Februar 2022, 13:01https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.htmlAm Tag des russischen Einmarsches in die Ukraine erschien Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis (43) zur Spieltags-PK in einer neutralen Klub-Jacke. Prangte dort am vergangenen Wochenende noch das Gazprom-Logo, war davon diesmal nichts mehr zu sehen.
Passend dazu Goethe in der Zauberlehrling: Die Geister, die ich rief..Eggelings Raketen hat geschrieben: ↑24. Februar 2022, 16:21Bin gespannt was sich die GazProms in Karlsruhe so alles von den gegnerischen Fans anhören müssen. Wird bestimmt sehr ungehörig sein, taktlos ja es könnte sogar vulgär werden.