Gerade im Doppelpass wurde das Thema Investor angeschnitten. Interessanter Ansatz dazu von Effenberg. Man sollte nicht nur auf die DFL losgehen. Sondern auch mal die Verantwortlichen im eigenen Verein zur Rede stellen. Warum man für diesen Dreck gestimmt hat
Glück Auf
Da aktuell Winds of change beim VfL läuft, sollte die Investorensuche auch wieder in den Fokus genommen werden. Bei Union wurde ein ungewöhnlicher Weg beschritten und führte zum Erfolg - vermögende Berliner wurden von Fans angeschrieben/angesprochen und tatsächlich fand sich ein Gönner. Ergebnis bekannt!
Auch in Bochum gibt es an die 100 Einkommensmillionäre und sogar einen Milliardär. Letzterer wohnt aber meines Wissens jetzt auf den Seychellen. Nur mal so als mögliche Idee(n).
Das Schöne ist ja, daß das Einzugsgebiet vom VfL ja durchaus noch Hattingen, Herne, Witten und Castrop-Rauxel umfasst. Zumindest teilweise. Und sicher auch Teile von Essen und der Walitza-Stadt Mülheim.
Man müsste halt mal neue Wege gehen.
St. Pauli ist dann der nächste Verein, der uns finanziell enteilen wird. Mit der frischen Kohle können sie uns dann Spieler wie z. B. Oermann abkaufen und sich sportlich und finanziell weiterentwickeln. Was passiert hier?????
Eine eingetragene Genossenschaft ist letztlich auch nur eine Unternehmens-Rechtsform, die Ausgliederung bedeutet. Klingt natürlich etwas weniger gierig als KGaA. Aber im Grunde sind die Genossen im Ergebnis auch Anteilseigner, die eine Rendite bekommen (sollten). Ist halt nicht der eine grosse Investor, sondern viele Mitglieder/Fans des Vereins. Aber Geld ist Geld. Und es gibt nicht den Einen, der dann doch grösseren Einfluss hat.
Wäre natürlich mit der KGaA auch darstellbar. Wenn man das wollte.